Mittwoch, 29. September 2010
Hongkong 2
Anschnallen, festhalten und mitlachen. Hongkong nummer 2 war eine eins
mit sternchen.
Am 24.09 bin ich abends von peking nach hongkong geflogen. Erstens,
weil es mir letzte woche so gut gefallen hat und zweitens, weil ich
bei einer freundin eines Freundes wohnen kann die in hongkong wohnt. Sandra
ist schwedin, arbeitet aber seit 3,5 jahren in hongkong.
Freundlicherweise arrangierte sie, dass ich vom flughafen abgeholt
wurde. Schoen mit einer dicken s-klasse in die stadt kutschiert worden.
Am naechsten tag ging es genauso gut weiter. Eine art verein fuer
schweden in hongkong hat ein boot gechartert und in hongkong
lebende schweden fuer eine ausfahrt eingeladen. Somit verbrachten wir
den sonnigen tag auf dem boot, badeten, essen und tranken.
Abends war
eine poolparty auf der terrasse eines hotels. Bei schoenem blick auf
die skyline von hongkong, feierten wir mit vielen leuten, die vorher
auch auf dem boot waren. Die feier ist dann im laufe des abends etwas
aus dem ruder gelaufen. Gegen 2 sind wir alle (etwa 10 schweden, ein
amerikaner und ich) ins hotelzimmer des amerikaners getorkelt, da auf
der terrasse die musik ausgeschaltet wurde. Kurze zeit spaeter hat
einer hotel bademaentel fuer alle (!) geholt und die zimmerparty kam
in fahrt. Die recht ueppige minibar war zuegig leer und der
zimmerservice brachte bestellten nachschub. Der kellner ist aus
allen wolken gefallen, als er uns alle in bademaenteln sah.
Einige huepften auf dem bett rum, einer stand singend auf dem
schreibtisch und zwei lagen in der badewanne.
Den guertel vom bademantel trugen uebrigens die meisten von uns
(inklusive mir) um die stirn gebunden. MTV (und manchmal ein Ipod)
droehnte dazu bei voller lautstaerke aus dem an der wand haengenden flachbildfernseher. Absolut genial.
Der sonntag wurde logischerweise zur erholung geplant. Faehre, strand,
essen. Abends musste ich zum flughafen, da ich nach bangkok fliege,
um von dort aus nach vietnam zu reisen.
Was fuer ein wochenende. Mit rucksacktourismus hatte das eher weniger
zu tun.
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