Montag, 20. Dezember 2010

Neuseeland IV (Queenstown, Milford Sound, Suedkueste)

Nach dem genialen Fallschrimsprung und einem weiteren Tag in Wanaka fuhren wir weiter Richtung Sueden nach Queenstown.

In Queenstown ist einiges los, da hier etliche sportliche Aktivitaeten angeboten werden und sich eigentlich alle Backpacker hier frueher oder spaeter einfinden. Wir bummelten durch die Stadt schauten uns nach einer Herberge um. Am naechsten Tag waren wir wandern, bzw. Bergsteigen. Da anfangs die Sonne schien haben wir uns munter und sommerlich an den 6 Stunden Rundkurs (auf den Berg und zurueck) gewagt. Erst wunderten wir uns noch ueber die uns entgegenkommenden Leute, die alle mit Wanderstiefeln und dicker Jacke unterwegs waren. Ein paar Hundert Hoehenmeter hoeher wurde uns dann klar, dass WIR eher falsch angezogen waren. Es regnete, war windig und wurde immer kaelter. Wir haben uns dann tapfer durch das Wetter gekaempft, es aber nicht bis auf die Spitze gemacht, da es einfach zu kalt wurde. Komisch, dabei dachten wir, dass wir den Gletscherlauf bereits vor ein paar Tagen hinter uns gebracht hatten.



Abends haben wir die Partymetropole Queenstown nicht ausgenutzt. Wir waren lediglich im Kino oder Essen gehen. Essen gehen ist in Neuseeland nicht so, wie ich es erhofft hatte. Als Fleisch-, und vor allem Lammliebhaber, habe ich mich auf eine Speisekarte mit Lammsteakvariationen gefreut. Allerdings gibt es hier nicht guenstig Lammsteaks, so dass ich bisher noch kein Lamm hier gegessen habe. Dabei stehen doch unzaehlige immerzu am Strassenrand, bloeken und warten quasi nur darauf in einem Stueck auf meinem Teller zu landen. Das Essen in Neuseeland ist generell nicht wirklich geschmackvoll. Wir hatten Tomatensuppen, die schmeckten wie Wasser, welches mit einer Tomate in Beruehrung gekommen ist. Wir hatten Muesliriegel die vollkommen geschmacksneutral waren und wir hatten Nudeln, die so fade waren, dass Herr Miracoli sich im Grabe umdrehen wuerde.

Von Queenstown ging es dann weiter zum Milford Sound. Dies ist eine wunderschoene Gegend an der suedlichen Westkueste. Die Sounds ziehen sich wie Fjorde durch die gebirgige Landschaft. Die Berge sind hoch und mit wahnsinnigen Wasserfaellen geschmueckt. Es ist wirklich schoen und beindruckt.





Von dort aus ging es dann weiter nach Sueden. Wir fuhren in unserem schicken Hyundai Sonata bis nach Invercargill, die suedlichste Stadt Neuseelands. Auf dem Weg dorthin sind wir kaum anderen Autos begegnet. Aber die Landschaft war traumhaft und ein Regenbogen spannte sich ueber die Strasse.



In Invercargill war nichts besonderes los. Auf dem Campingpark, wo wir uebernachteten hingen aussergewoehnlich komische Gestalten ab. Erwaehnenswert ist allerdings, dass wir einige Reiseplanungen gemacht und gebucht haben. Das wir am 25.12 nach Australien fliegen war ja schon gebucht. In Australien bleiben wir bis zum 29. Januar. Dann fliegen wir noch nach Bali.
Ich habe meinen Rueckflueg gebucht. Der Preis ist der Knaller. AirAsia (Billigflieger) fliegt von Malaysia nach London. Am 16.02 bin ich mit von der Partie und zwar fuer EUR 170. Wenn man bedenkt, dass dies etwa der Distanz von Hamburg nach Singapur entspricht, ist der Preis ein Traum. Dann bleibe ich wohl noch eine Nacht in London und kehre am 17.02 heim.

Von Invercargill ging es dann weiter nach Osten. An der Kueste laengs. Am 20.12 erreichten wir Curio Bay. Hier sahen wir einige Pinguine. Super suess. Abends war natuerlich eine Riesenparty, also zumindest in meinen Traeumen...
Am 21.12 ist natuerlich mein Geburtstag zu erwaehnen. Super. 28. Na endlich. Mich erwartete ein Schokokaramelkuchen und ein Rentier aus Lindt-Schokolade. Es ging also dank Johanna mit gesunder Ernaehrung ins neue Lebensjahr. Da ich seit Reisebeginn etwa 6 KG leichter geworden bin (was ueberwiegend an Suedostasien lag) kann das nicht schaden.
Ausserdem fuhren wir nach Dunedin. Unterwegs machten wir einige Pausen und sahen uns einige Attraktionen der Landschaft an. An einem Wasserfall traf ich einen Jungen, den ich vom Tennis kenne. So klein ist die Welt.




In Dunedin waren wir vom 21.12 bis zum morgen des 23.12. Wir haben uns viel mit Gebrauchtwagenhaendlern rumgeschlagen. Eine ganz ehrliche und vertrauensvolle Berufsgruppe... Da wir am 25.12 nach Australien fliegen, muessen wir uns nun bemuehen, den Wagen zu verscherbeln. Der Tag war allerdings dahingehend nicht gerade ein Erfolg. Ein Haendler sagte NZD 300 (etwa 200 Euro. LAECHERLICH). Einer sagte NZD 850. Ebenfalls voellig unrealistisch, da wir ja NZD 1500 bezahlt hatten. Wir setzten dann eine Anzeige auf ein Onlineportal und klebten Zettel ins Auto.

Am 23.12 fuehren wir nach Christchurch. Unterwegs klingelte schon einige Male unser Neuseelandhandy und es waren tatsaechlich Interessenten fuer NZD 1500 da. Dann rief ein Joonas an. Joonas ist ein Finne, der in Neuseeland Work&Travel machen moechte. Vom Namen her war er mir natuerlich sofort sehr sympathisch. Ich sagte Joonas dann, dass er sich den Wagen gern ansehen kann, wir allerdings noch einen anderen Interessenten vorher haben. Kurze Zeit spaeter schlug Joonas vor, dass er 1550 NZD zahlen wuerde, wenn er der erste Besichtiger sein kann. Gut, da wollen wir mal nicht paepstlicher sein als der Papst und sagten zu. Ja, und dann haben wir die Gurke ernsthaft vorhin fuer NZD 1550 an Joonas verkauft. Insgesamt also ein kleines Plusgeschaeft, da wir ja etwas weniger gezahlt hatten. Richtig Spass macht es aber, wenn man beruecksichtigt, dass wir sonst fuer 5 Wochen einen Mietwagen gebraucht haetten, der uns etwa NZD 1700 gekostet haette. Das haben wir also gespart. Und da wir nach dem Motto leben: "a dollar saved, is a dollar earned", haben wir also NZD 1600 verdient. Soll doch einer sagen, dass wir kein Work&Travel machen...

Dienstag, 14. Dezember 2010

Neuseeland III (Fallschrimsprung Wanaka)

15.12.2010 Wanaka, Neuseeland

Johanna und ich sind heute zum Fallschirmspringen gefahren! Wir haben den hoechsten Flug gebucht, der uns bis auf 15.000 Fuss (etwa 4600 Meter) hoch bringen sollte. Das Wetter war heute ideal und wir waren gut aufgeregt.

Der rote Flieger stieg eine Viertelstunde auf, bevor sich die Tueren oeffneten und es hiess: "Let's go!". Der Sprung war irre. Das Gefuehl mit 60 Meter pro Sekunde (!!) Richtung Erdboden zu rasen war sensationell. Nach 60 Sekunden im freien Fall oeffnete mein Tandempartner den Fallschrim und dann segelten wir entspannt weiter abwaerts. Unten angekommen war die Freude gross, denn das war mal wieder ein Highlight der Reise.

Leider auch sauteuer. Wie alles in Neuseeland. Haben pro Nase mit Video und Fotos etwa 330 Euro gezahlt... Zum Glueck ist bald Weihnachten ;-)











Montag, 13. Dezember 2010

Neuseeland II




Nachdem wir die Nordinsel etwa 10 Tage erkundet hatten, sind wir von Wellington nach Picton auf die Suedinsel gefahren.


Im Norden der Suedinsel haben wir eine Wanderung gemacht auf dem Queen Charlotte Track. Dies ist ein Wanderweg der unter anderem bedeutende Punkte wie den Anlegeplatz von James Cook (1770 hat er als erster Europaer die Wasserstrasse durchquert) markiert. Es war leider sehr neblig und regnerisch an dem Tag. Dazu war es mit etwa 16 Grad recht kuehl.





Von Picton aus machten wir uns dann auf den Weg nach Nelson, einer kleinen Stadt in der Naehe. Von dort aus gibts nichts spannendes zu berichten, ausser das wir den geographischen Mittelpunkt Neuseelands bestiegen haben. Einen Huegel in der Umgebung der Stadt. Die Aussicht ist nicht schlecht.






Weiter ging es zum Abel Tasman Nationalpark, ebenfalls oben im Norden auf der Suedinsel. Dort sind wir eine Weile durch spaziert und haben die Aussicht genossen, soweit es das Wetter zugelassen hat. Es war etwas bewoelkt und der Sommer ist noch nicht so wirklich in Neuseeland eingekehrt.





Gemuetlich ging dann die Fahrt weiter nach Sueden, Richtung Punakaiki. Unterwegs hielten wir mal hier und dort in kleinen Staedten. Generell ist sehr wenig los hier in Neuseeland. Die Landschaft ist toll und verlassen. Ueberwiegend begegnen wir anderen Touristen. Massenweise Deutsche hier. In Punakaiki gibt es die sogenannten Pfannkuchenfelsen zu sehen. Da diese Felsen aussehen wie aufeinandergestapelte Pfannkuchen hat man ihnen diesen Namen gegeben.






Die naechste Station war ein Gletscher. Der Franz Joseph Gletscher, der nach einem Oesterreicher benannt ist, der die Expedition dorthin finanzierte. Wetter war nicht doll. Es war sehr regnerisch um genau zu sein. Dennoch wurde die Gletschertour gemacht und wir waren trotz Regenklamotten total durchnaesst.








Nun sind wir am Lake Wanaka. Hier scheint endlich die Sonne und es ist schoen warm. Die Stadt ist niedlich und wir haben fuer morgen einen Fallschirmsprung gebucht. Also, falls ihr nach diesem Blog nichts mehr hoeren solltet, dann ging der Falschirm nicht auf. Frohe Weihnachten.

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Neuseeland I


Seit eingen Tagen sind Johanna und ich in Neuseeland unterwegs. Johanna hatte ich vor einiger Zeit in Laos getroffen und wir sind gemeinsam mit Arne in Laos und Thailand gereist. Dann beschlossen wir gemeinsam durch Neuseeland zu touren. Wir reisen mit unserem Hyundai Sonata, den wir fuer nen knappen Tausender (Euro) in einem sehr amerikanisch wirkenden Auktionshaus ersteigert haben. Faehrt gut die Moehre. Anbei ein Bildchen des Wagens. Er heisst Beau, aber ich nenne ihn Bo ;-)

Noch sind wir auf der nordinsel Neuseelands unterwegs. Wir sind von Mt. Maunganui bis an die noerdlichste Spitze gefahren. Unterwegs haben wir hier und da gehalten und uns die Gegend und Sehenswuerdigkeiten angesehen. Auf dem einen Bild ist der "Hot Water Beach" zu sehen. Dort verlaufen unterirdische heisse Quellen. Wenn man ein Loch graebt, kann man sich in einen heissen Pool setzen.





Weiter unten ist der noerdlichste Punkt von Neuseeland zu sehen. Hier treffen sich Tasmanisches Meer und der Pazifik.
In der nahen Umgebung gibt es hohe Sandduenen, die wir mit geliehenen Boards runtergeduest sind.

Etwa am Nikolaustag gehts auf die Suedinsel. Das "work" von "work&Travel" ist bisher leider vernachlaessigt worden. Soll aber noch kommen.



Freitag, 26. November 2010

Singapur




Am 16.11 kam ich am spaeten Nachmittag in Singapur an. Carsten holte mich ab und zeigte mir erstmal seine Bude. Er wohnt recht zentral mit seiner Freundin Siw in einer schoenen Wohnanlage mit Pool und Fitnessbereich. Es war Dienstagabend und Mittwoch war ein Feiertag hier. Insgesamt blieb ich bis Sonntagabend, da ich dann ueber Brisbane nach Auckland weiterfliegen wollte.

Abends waren wir oft mit Carstens Freunden unterwegs und lernten diverse Bars in Singapur kennen. Tagsueber haben wir uns die Stadt angesehen, waren Wakeboarden und Fussballspielen und haben am Pool gelegen.

Singapur hat mir recht gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen hier ein/zwei Jahre zu arbeiten.

Inle Lake (Myanmar)

Nachdem wir uns von unserem Guide und den anderen verabschiedet hatten, liehen wir uns zu zweit Fahrraeder und schauten uns die Gegend an. Wir fuhren dann in die Berge zu einem Weinberg und genossen ein paar Weinproben aus Myanmar.



Den naechsten Tag hatten wir ein Boot gemietet und liessen uns die Sehenswuerdigkeiten auf und um den See zeigen. Dazu gehoerte eine kleine Lotuswerkstaette, in der aus Lotuspflanzen Stoffe fuer Tuecher und Schals gefertigt werden. Ausserdem besuchten wir eine Zigarrenwerkstaette und eine grossere Pagode am Wasser. Wir sahen Fischer, die durch Paddelschlaege auf das Wasser, die Fische in ihr Netz trieben. Einige Fischer hier sind alleine auf ihren schmalen Booten und paddeln quasi mit einem Bein und einem Arm, da sie den anderen Arm zum fischen benoetigen. Das Paddel wird dann ums Bein geklemmt. Siehe dazu das Bild.






Abends waren wir bei einem Italiener essen. Im "Golden Kite". Der uebereifrige Chef zeigte uns seine Kueche, den Steinofen, die Pastamaschine, die Bertollisossen und liess uns an den frischen Zutaten (Basilikum etc) riechen. Leider hatte ich keine Kamera dabei, denn es sassen etwa 20 Moenche im Hauptspeiseraum seines Restaurants um den kleinen Fernseher. Es gab Fussball. Englische Premier Liga. Manchester United gegen Aston Villa.

Am naechsten Tag ging die Busfahrt zurueck nach Rangoon. 12 Stunden, aber der Bus war voellig okay.

Aus Rangoon flog ich dann am 15.11 nach Kuala Lumpur um von dort aus den Bus nach Singapur zu nehmen.

Myanmar war ein richtig geniales Reiseziel. Es ist unheimlich interessant, vielseitig, schoen und ueberzeugt weiter durch unheimlich freundliche Menschen, die herzlich, offen, neugierig und freundlich sind. Da sich die politische Situation Myanmars hoffentlich in den naechsten Jahren (vielleicht 5, vielleicht 10 oder 20)zum besseren fuer die Bevoelkerung wendet, wird sich auch das gesamte Land stark veraendern. Sollte sich das Land politisch und wirtschaftlich (vor allem aber politisch, da sonst bestehende Sanktionen nicht gelockert werden) weiter oeffnen, dann werden auslaendische Firmen dort im Nu reinstroemen und investieren. Myanmar ist ein reiches Land. Es gibt Bodenschaetze aller Art (Gold, Oel, Gas, etc) und andere Rohstoffe, vor allem Teakholz. Derzeit ist China wohl der engste Freund von Myanmar und der groesste Unterstuetzer des Militaerregimes. China investiert stark in Myanmar, baut Strassen und foerdert Infrastrukturprojekte. Im Gegenzug erhaelt China eine Menge Rohstoffe aus dem Land. Myanmars geographische Lage ist fuer China ausgesprochen interessant, da China ueber Myanmar einen Zugang zum Indischen Ozean bekommt. Durch eine enge Partnerschaft koennen lange Transportwege im internationalen Handel fuer China teilweise wegfallen.
Ausserdem kauft Thailand groessere Mengen von Gas aus Myanmar und unterstuetzt somit das Regime.

Abschliessend kann ich jedem nur raten, Myanmar zu bereisen. Bringt ordentlich Zeit und Neugier mit. Der Rest kommt von selbst.

Trekking von Kalaw zum Inle Lake (Myanmar)

Am 09.11 holte uns der Bus morgens um 3.30 in Bagan ab und fuhr uns 8 h nach Kalaw. Der Bus war einer der miestesten seit Reisebeginn. Holzbaenke, kein Platz, unheimlich laut, kaum Federung, klar keine Klimaanlage... Ich habe keine Minute geschlafen.
Mit etwas Verspaetung kamen wir gegen 14 Uhr in Kalaw an und informierten uns ueber die Trekkingtouren zum Inle Lake. Morgen frueh soll es losgehen.

An dem Tag selber gingen wir etwas durch Kalaw und sahen uns die Stadt an. Es spielten einige aeltere Herren auf einem alten Tennisplatz Doppel. Wir guckten eine Weile zu und dann durfte ich einen der Herren ersetzen und spielte mit den Herschaften einen schoenen Doppelsatz. Gut, zwar Barfuss und mit altem Schlaeger, aber das machte alles nichts.




Am naechsten morgen begann das Trekking. Wir waren eine kleine Gruppe aus 5 Leutchen und dem Guide, Harri. Neben Luisa und mir waren dort ein franzoesisches Paerchen (klar, dass die kein Englisch sprechen) und eine Polin. Wir wanderten heute 16 km durch die Berge und machten einige Pausen mit vielen Erklaerungen und Erlaeuterungen von Harri. Wir trafen etliche Schulkinder, die sich ueber uns freuten und viele Menschen bei der altmodischen Reisernte mit Sichel. Ebenso sahen wir Ochsenkarren, die mit einem Gespann die Felder bestellten.


Abends schliefen wir in einem Dorf. Alle sechs auf dem Boden in einem einfachen Haus.

Der Tag darauf war der laengste Wandertag. Wir sollten ueber 20 km wandern. Ist ja keine grosse Strecke, aber es war teilweise sehr warm und durch die bergige Landschaft etwas anstrengend. Wir sahen erneut tolle Natur, trafen freundliche Leute und schliefen abends in einem Kloster. Morgens um 5 fingen die Moenche an zu singen...


Am letzten Tag der Wanderung brachen wir frueh auf.

Ja, es waren eh alle wach geworden durch den schiefen Gesang der Moenche. Wir wanderten bis etwa 14 Uhr und gelangten zum Inle Lake. Dort nahmen wir alle gemeinsam ein Boot zum Hostel und verabschiedeten uns.
Trekking war ein Traum. Nun haben wir noch 2 Tage am Inle Lake und dann gehts wieder nach Rangoon.